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ReCon hat geschrieben:Ich z. B. liebe es meinen 1GB Stick mit einem Ubuntu einfach mal so vollpacken zu können. Bei SuSe hab ich eine 4,7GB große DVD ... schön, was bringt es mir? Nichts! Ich möchte GNOME haben, Ubuntu hat das, Ubuntu setzt das gut um und wenn es eben dann Kubuntu etc. Abspaltungen gibt ... who cares?
LinuxDonald hat geschrieben:Nicht die neueste Software
LinuxDonald hat geschrieben:Kommerziele Software anbieter nehmen Ubuntu teilweise als Standart linux
ReCon hat geschrieben:Ich z. B. liebe es meinen 1GB Stick mit einem Ubuntu einfach mal so vollpacken zu können.
ReCon hat geschrieben: und wenn es eben dann Kubuntu etc. Abspaltungen gibt ... who cares?
Bluemindo aims to provide a very simple audio player under GNU systems in PyGTK, without any GNOME dependencies.
ReCon hat geschrieben:Ich hab neulich versucht mit UNetbootin SuSe zu installieren (Netinstall). De facto war das eine Katastrophe, weil er aus irgendwelchen Gründen wichtige Dinge vom Stick nicht laden konnte (war nicht defekt, ich habe mehrmals versucht die Netinstall iso zu hinterlegen / neu zu ziehen).
ReCon hat geschrieben:Vor ein paar Wochen war Ubuntu noch die Firma die nicht mit Microsoft kooperiert und hat deswegen "Heldenstatus" erreicht haben. Heute kooperieren Red Hat (wenn auch nur auf Virtualisierung beschränkt) und vorallem auch Novell mit dem Redmonder Konzern. - Das ist dann nicht kommerz??
ReCon hat geschrieben:Ich persönlich wünsche mir schon immer mehr Marktanteile für Linux und genau das schafft Ubuntu auch!
ReCon hat geschrieben:Es ist einfach, nett anzusehen
ing0 hat geschrieben: Es ist nicht unbedingt meine Ansicht, aber die Ansicht vieler das Ubuntu sone Art Kinderlinux ist, ..............
sixsixfive hat geschrieben:ReCon hat geschrieben:Ich z. B. liebe es meinen 1GB Stick mit einem Ubuntu einfach mal so vollpacken zu können.
Liegt ja wohl an dem Debian-Unterbau und nicht an Ubuntu...
sixsixfive hat geschrieben:ReCon hat geschrieben: und wenn es eben dann Kubuntu etc. Abspaltungen gibt ... who cares?
Es geht auch nicht um die Abspaltungen die im übrigen offiziel sind, Wenn ich aber ein System als Xfce-System verkaufen will und werde mit GDM als Loginmanager begrüßt, gute Nacht. Ein perfektes Xfce-System wäre wenn es eben nur Programme enthalten würde die keine GNOME, Qt-Abhängikkeiten benötigen
sixsixfive hat geschrieben:ReCon hat geschrieben:Ich hab neulich versucht mit UNetbootin SuSe zu installieren (Netinstall). De facto war das eine Katastrophe, weil er aus irgendwelchen Gründen wichtige Dinge vom Stick nicht laden konnte (war nicht defekt, ich habe mehrmals versucht die Netinstall iso zu hinterlegen / neu zu ziehen).
Hm gut, ich kenn das derzeitige SuSe nicht gibt aber bestimmt andere Distributionen die eine einfache Netinstall haben wie debian und co
sixsixfive hat geschrieben:ReCon hat geschrieben:Vor ein paar Wochen war Ubuntu noch die Firma die nicht mit Microsoft kooperiert und hat deswegen "Heldenstatus" erreicht haben. Heute kooperieren Red Hat (wenn auch nur auf Virtualisierung beschränkt) und vorallem auch Novell mit dem Redmonder Konzern. - Das ist dann nicht kommerz??
Generell würde ich nie eine Distribution nutzen hinter der eine Firma steht, mag sein dass ich es oberflächlich sehe aber für Firmen steht immer noch der Profit im Vordergrund
sixsixfive hat geschrieben:ReCon hat geschrieben:Ich persönlich wünsche mir schon immer mehr Marktanteile für Linux und genau das schafft Ubuntu auch!
Falsch laut der letzten Statistik die ich sah befindet sich Ubuntu auf einem Sinkflug, da viele User mit der Qualität unzufrieden sind und auf andere Distributionen wechseln bzw. zu Windows zurückkehren
sixsixfive hat geschrieben:ReCon hat geschrieben:Es ist einfach, nett anzusehen
Danke dass Du es ansprichst denn der look von ubuntu geht eindeutig immer mehr auf den von OS X zu, von den Mockups auf der ubuntu Homepage will ich gar nicht erst anfangen
ReCon hat geschrieben:Es geht hier um komfortabilität.
sixsixfive hat geschrieben:Community only steht?
ReCon hat geschrieben:In meinen Augen nicht nur oberflächlich sondern absolut falsch! Das ist einer der Gründe warum Microsoft sagt, dass Linux böse ist ... schließlich zerstört es Arbeitsplätze, weil jeder möchte ja, dass es keine kommerziellen Firmen "mehr gibt"! Außerdem sind sehr viele Firmen wichtige Antreiber und auch Geldgeber für manche Projekte, welche andernfalls bereits zum Stillstand / Erliegen gekommen wären.
ReCon hat geschrieben:Mag sein ... Tatsache ist, dass Linux sicherlich aber mal die 1% Marke aus dem Grund erreicht hat, dass Windows Vista eine Katastrophe war und Ubuntu eben zu damaligem Zeitpunkt einfach und rund in der Nutzung war
ReCon hat geschrieben:weil ein Steve Ballmer sich auf die Bühne stellt, laut schreit wie toll Windows 7 ist
ReCon hat geschrieben:Ist bekannt ... Mark Shuttleworth hat sich hierzu klar geäußert, dass Linux User sich an Apple / Mac OS X halten sollten.
sixsixfive hat geschrieben:In wie weit soll dies komfortabeler sein als bei Debian? Du nimmst hier wahrscheinlich stable zum vergleich, allerdings sind alle neuerungen die ubuntu einführt bereits in testing, unstable oder experimental vorhanden
sixsixfive hat geschrieben:kubuntu ist ein offizelles Derivat es wird zwar sicherlich zum großen teil von der Gemeinschaft getragen, allerdings wird es von Canocial(oder wie die Firma auch immer heißt) gesteuert und die "Firma" stellt auch Entwickler für Kubuntu ab.
sixsixfive hat geschrieben:Programme und Distributionen sind 2 Unterschiedliche Schuhe, Linux ist ein Gemeinschaftsprojekt das System an sich sollte dies dann auch sein denn sonst wäre ein wichtiger Vorteil für ein freies System einfach verspielt.
sixsixfive hat geschrieben:Der Grund warum ubuntu so erfolgreich war ist nicht das es gut war sondern der damalige Medien-Hype.
sixsixfive hat geschrieben:Als MS-Medienfrettchen ist dies sein Job!
sixsixfive hat geschrieben:Hat er das? Dieser Mann wird mir immer unsympathischer...
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