Wine...mit Hilfe von Windowsinstallationen?

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Wine...mit Hilfe von Windowsinstallationen?

Beitragvon Gregor » 03.02.2007, 16:34

Also...

ich betreibe ein Dualbootsystem und ich finde nichts falsches daran unter Windows zu gehen und mir da das Spiel zu installieren....um es dann unter Linux mit Wine laufen zu lassen.

Ähm...ich spüre Blicke...;)

Nun, wie seht ihr die Sache?

Also unter dem Gesichtspunkt eines Windoof-Erdnuckels empfand ich es als viel leichter einfach NWN unter Win zu installieren, No-CD drauf, Linux booten, rüberziehen und per wine zu starten. läuft tadellos !!!
Genauso verhält sich das mit Quake 3 oder Doom 3.

Klar, es gibt so native Installationsroutinen etc. aber der Arbeitsaufwand ist doch um ein vielfaches größer. Vielleicht sehe ich den Vorteil auch nicht, weil ich ein Dualbootsystem habe und nicht nur auf Wine/Ubuntu angewiesen bin.

Meine Frage wäre deswegen, ob es nicht vielleicht auch Sinn machen würde, wenn wir Spiele hier besprechen würden, die man eben auch mit dieser Methode "installiert".
In der Liste von WineHQ werden Spiele ja auch unter diesem Gesichtspunkt berücksichtigt.

Ich sehe in meiner "Art" auch keinen Unterschied zu...Cedega...
Für mich ist es einfach nur eine Installationserleichterung.
(ja, der Vergleich hinkt...aber ich denke man versteht, was gemeint ist ;p)

Was denkt ihr?
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Beitragvon ChemicalBrother » 03.02.2007, 16:44

Bei mir haben diese Windowsinstallationen alle nicht funktioniert, deswegen habe ich es gelassen und lasse es auch.

Wenn ich wirklich das Spiel nicht spielen kann und es unbedingt spielen will, dann spiele ich es halt in Windows, mich nervt halt nur, dass es Windows ist... :P

Na ja, da ich eh nicht so viele Windows-only Spiele spiele, bzw. inzwischen die meisten Spiele auch in Wine funktionieren.


Aber was ich bei dir, Kitty, nicht verstehe, ist, dass du NWN nicht nativ spielst. Du hast doch Performanceeinbußen mit Wine & Consorten, oder? Und so groß finde ich den Aufwand, NWN nativ zu installieren auch nicht. Finde es sogar sehr nett, dass Bioware alle Sprachversionen bereitstellt (Deutsch, Englisch, Französisch, spanische oder italienische Untertitel).

Und mir persönlich ist es im Grunde egal, ob jemand Windows, Mac oder Linux nutzt, er soll nur nicht meckern, wenn er sich wieder ein Windows-Virus eingefangen hat. So ein Noro-Virus. :D
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Beitragvon Cheeky@Boinc » 03.02.2007, 16:50

Was denkt ihr?


Ich denke...

empfand ich es


1. ....das die Linuxinstaller viel einfacher sind als deine Methode.

unter Win zu installieren


2. ....Native Linux Versionen schneller laufen als über WINE (zumindest meist)

wenn wir Spiele hier besprechen würden, die man eben auch mit dieser Methode "installiert".


3 .....das wenn Spiele direkt unter Linux zu Installieren sind man nicht auch noch eine Installation unter Windows besprechen sollte um das ganze dann wieder in den WINE Ordner zu kopieren.
Ausnahme: Spiele die nur so zu Installieren sind.

In der Liste von WineHQ werden Spiele ja auch unter diesem Gesichtspunkt berücksichtigt.


4. ....siehe Punkt 3

Ich sehe in meiner "Art" auch keinen Unterschied zu...Cedega...


5. ..das dieser Satz falsch ist. Cedega ist was ganz anderes als das was du da machst.
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Beitragvon Gregor » 03.02.2007, 17:47

Nun.
Erstmal danke für die Antworten.

Also, die Linuxinstaller sind nur dann einfacher, wenn man auch Hand anlegen will. Nach meinen Recherchen gibt es nicht einen Installer, der den User einfach nur das Game installieren läßt. Meistens muss noch was nachkopiert werden oder irgentwelche Dateien editiert...
bei den genannten Games gibt es das aber per WinInstall einfach nicht.

Was die Leistungseinbußen betrifft...sie scheinen sich im Rahmen zu halten und wenn mein AMD64 4000 NWN in Wine nicht flüssig darstellen könnte,
dann wäre was an dem System falsch, oder?
Klar, native Spiele SIND schneller und das will ich auch garnicht bestreiten, doch sind die genannten Spiele (auch Doom3) so schnell unter Wine, dass der Perfomanceverlust nicht ins Gewicht fällt. Ist mir doch egal ob Quake3 nun mit 80fps oder mit 200 fps läuft. Ich merke davon rein garnichts.

Meine Frage habe ich deshalb ja auch gestellt, weil WinUser einfacher mit einem Kopiervorgang von einer auf die andere Partition leben können, als vielleicht mit dem Editieren und Terminalfenster-beharken des Linuxinstallers.
Es geht um Komfort.

Ich gebe zu, ich habe mir nur die Installationsroutinen von NWN und Quake4 angeguckt habe, wahrscheinlich werde ich noch über Installer stolpern, die mich eines besseren belehren (für Beispiele wäre ich dankbar!)...aber versteht ihr was ich meine?


Der Vergleich mit Cedega hinkt, dass hatte ich ja schon zugegeben. Cedega ist eine "Umleitungszentrale für Befehle", Windows ist ein Betriebssystem. Klar. Aber ich meinte ja auch nur, dass viele Cedega zum Installieren von Programmen einsetzen, weil sie es sonst nicht zum laufen bekommen und das selbe geschieht halt bei mir und Win.

Ich hoffe mit diesem Beitrag kein böses Blut hervorgerufen zu haben ;)
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Beitragvon Cheeky@Boinc » 03.02.2007, 19:07

Linuxinstaller


Die Installation von Quake, Doom oder Unreal Tournament unter Linux ( Nativ ) ist ja wohl simpler als erst Winedows zu booten (Alternativ muss man natürlich auch erst Windows Installieren), das Spiel zu Installieren, dann wieder neustarten, Linux booten, WINE Installieren, Ordner von der Windows Partition rüberkopieren (vorher ggf. noch lange rumfrickeln wegen ntfs) in den ,wine Ordner damit und dann endlich zu schauen ob es mit WINE vernünftig läuft.....nein danke!

dann wäre was an dem System falsch, oder?


Nein dann wäre nichts am System falsch sondern einfach WINE (oder jedes andere API-Layer) schuld.

als vielleicht mit dem Editieren und Terminalfenster-beharken des Linuxinstallers. Es geht um Komfort.


Dann sollten diese User lieber bei Windows bleiben,
Denn Linux nutzen ohne die Konsole anfassen zu wollen und hier aus dem Forum 2 Zeilen Copy & Pasten ......
Da hab ich kein Verständniss für! Denn die Konsole ist = sehr Komfortabel

;)
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Beitragvon ing0 » 03.02.2007, 19:15

Dann sollten diese User lieber bei Windows bleiben,
Denn Linux nutzen ohne die Konsole anfassen zu wollen und hier aus dem Forum 2 Zeilen Copy & Pasten ......
Da hab ich kein Verständniss für! Denn die Konsole ist = sehr Komfortabel



^^ wer linux installiert, der sollte eigentlich darüber bescheid wissen gewisse abstriche machen zu müssen vor allen dingen bei spielen.

wobei man ehrlich sagen muss, das wine in der zeit in der ich linux benutze schon arg fortschritte gemacht hat.


zum thema wine und cedega ist es tatsächlich so, das alles was ich so zocke sowohl unter wine als auch cedega läuft. den einzigen unterschied den ich erkennen konnte, war das ein paar spiele mit cecdea ein paar mehr frames zu tage legen, und das ich unter cedega css auch mit 1280x1024 daddeln kann.

obwohl für anfänger cedega tatsächlich die komfortabelere variante wäre.


so long
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Beitragvon Gregor » 03.02.2007, 20:03

Ok. Hab die Meinungen aufgenommen. ;)

Gibt es denn vielleicht eine brauchbare GUI für Wine? *salz streu* ;)

...und ICH habe ja nichts gegen das Terminalfenster. Ich hab schon zu VC 20 Zeiten Zeilen in den Computer getippt. Hatte es ja auch nur als Diskussionsthema angeführt.

Aber unter uns: Eine "wenn er das Terminalfenster nicht ab kann, soll er wegbleiben"-Einstellung hat aber noch nie zur Verständigung beigetragen.
Einfachere Bedienung hingegen schon.
Ich finde auch das man eigentlich mehr können muss als gerade mal zu wissen, dass man beim "mit der maus die verknüpfung anklicken", nicht der wirkliche Akt des Maus gegen Monitor drückens gemeint ist, sondern halt ein abstrakter Prozess, der hinter der ganzen "schöne Fensterchen"-Welt steckt, der vereinfacht wurde, ABER dazu haben die wenigsten Menschen ZEIT und LUST. Dazu gibt es ja Win und Gnome und KDE....

So, zurück zum Thema..
wenn ich jetzt sage, das es für einen Winuser (der dann auch wahrscheinlich Win installiert hat) einfacher ist, das Spiel unter Win zu installieren, weil er da alle passenden Fensterchen im Schlaf zu klicken weiss, dann lediglich einen Neustart auf sich nehmen muss, um dann über die AUTOMATISCH erkannten Festplattenpartitionen in Ubuntu an das Spiel zu kommen, um es in ein Verzeichnis zu kopieren (oder er packt es sich einfach auf den Desktop ;p). Das soll nicht leichter sein?
Versteh mich nicht falsch. Die Installation über einen Linuxinstaller ist sicherlich für einen Linuxuser komfortabler und er versteht was er da tut, aber für einen WinUser ist ein Tippen von Befehlen oder kopieren von Befehlen aus Foren kompliziert. Der beschriebene Ablauf ist ihm aber nicht fremd, sondern kommt so auch unter WIN vor. Auch das darauf folgende starten des Spiels per Rechtsklick ist auch nicht neu.

Mein Gedankenanstoss lautet also konkret:
Wollen wir hier auf alle Spieler Rücksicht nehmen und es für jeden möglichst einfach gestalten, weil wir verstehen, dass gewisse Griffe, die uns vll fremd geworden sind, für sie einfacher sind ... auch wenn es zu Lasten der Leistung geht, oder sagen wir... wir wissen zwar das es einen einfacheren Weg für euch gibt, aber ihr solltet euch mal eher darum bemühen den "true" way of Linux zu gehen? In dem Fall versuchen wir ja garnicht ihnen das Gamen leichter zu machen und stehen dann als Nerds da.

Ist doch so. Die Entwicklung geht immer weiter in Richtung Vereinfachung.
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Beitragvon Cheeky@Boinc » 03.02.2007, 20:18

Gibt es denn vielleicht eine brauchbare GUI für Wine?


Ja ! Winecfg, Konsole oder das Kostenpflichtige CrossOver klick

Winedoors soll auch eine GUI werden mit der man einfach Programme installieren kann klick

Eine "wenn er das Terminalfenster nicht ab kann, soll er wegbleiben"-Einstellung hat aber noch nie zur Verständigung beigetragen.


Wer hat sowas gesagt? Ich rede davon das es Linux nur mit Konsole gibt und diese gebraucht werden kann/sollte/und manchmal ist es ein muss,
Wer sich damit nicht arrangieren kann der sollte eben von Linux fernbleiben.
Man kommt einfach nicht um die Konsole herum. Das wird sich nicht ändern.
Denn die Konsole ist kein Bug sondern ein Feature! ;)

ABER dazu haben die wenigsten Menschen ZEIT und LUST.


Sorry aber Linux ist eben nicht nur Roboterhaft User sein sondern auch mitdenken.
Selbst mit wenig Zeit ist das machbar.
Davon ab weckt das benutzen Lust. Zumindest kenn ich viele bei denen das so ist.

Das soll nicht leichter sein?


Genau das meine ich ! Denn wenn er Linux nutzen möchte muss er sich auch mit Linux auseinandersetzen und nicht mit was anderem.
Er lernt nicht wenn er weiterhin stupide auf "x" klickt.

aber für einen WinUser ist ein Tippen von Befehlen oder kopieren von Befehlen aus Foren kompliziert.


Linux ist nicht Windows. Also muss er Lesen, Lernen und Verstehen.
Wenn er das nicht will soll er bei Windows bleiben.
Klare sache.

"true" way of Linux


Dieses Forum beschreibt genau den Linux weg und das auf leichte weise !
Schritt für Schritt.

Ich bin strikt dagegen auch noch einen weg dazuzunehmen der eine Windows Installation beschreibt.
Ausser bei Spielen wo es nicht anders geht. Das sollte ja eh klar sein.
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Beitragvon Timberland » 03.02.2007, 20:18

http://tsx.nl/index.php?p=winexs Winegui für die Installation.

Wine klinkt sich ja in das System ein und wenn ich eine CD einlege, die Öffne und auf Setup.exe mit der rechten Maustaste klicke und mit Wine ausführen lasse, ob das nicht einfacher ist als hin und her zu booten.
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Beitragvon Cheeky@Boinc » 03.02.2007, 20:23

Ich mach auch vieles über das Kontext-Menü Timberland :)
WINE integriert sich ja sehr schön ins System.
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Beitragvon Gregor » 03.02.2007, 20:39

Cheeky, du gehst immer noch von einem verständigen Computernutzer aus.

Ich bin der Meinung das mit OpenOffice, Gimp etc. eine Basis für Linux geschaffen wurde, die auch total unbedarfte Windowsuser anlocken kann.
Hier sind wir uns doch einer Meinung, oder?

Dieser Otto-Normal-Fenster-Nutzer kommt mit seinen Fenstern klar.
Er kommt damit klar Sachen zu kopieren.
Er kommt damit klar Sachen zu instaliieren (durch die Fenster).
Er kann surfen.
Die Tastatur ist nur für ICQ und Office da. ;)

Jetzt kommt so einer wie ich daher. Ich bin mit dem Otto befreundet.
Ich sag ihm das Ubuntu toll ist und installier ihm Ubuntu als Dualboot, weil Otto bekommt sonst Angst.
Nach einiger Zeit gefällt Otto sein Ubuntu und er sieht: Wow! OpenOffice ist cool und umsonst. Gaim ist cool! Keine Angst vor bösen Viren und Trojanern haben ist auch cool. Überhaupt ist Evolution besser als Outlook und Ubuntu ist schöner als Windows XP....und hat Fenster !!!

Nach weiterer Zeit sind die Spiele, die er über Synaptic ziehen kann, aber irgentwie nicht mehr befriedigend. Er sehnt sich nach XYZ, das er unter Win spielte. Meistens sind das keine aktuellen Spiele, sondern Klassiker,
wie NWN oder Baldurs Gate 2 oder so Story lastige Spiele halt.
Mit etwas Glück kann ich ihm sagen...hey, guck mal, das läuft auch unter Wine.

So, und jetzt bist du dran.
...und glaub mir, von diesen Leuten kenne ich eine Menge. ;)
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Beitragvon Cheeky@Boinc » 05.02.2007, 12:12

Cheeky, du gehst immer noch von einem verständigen Computernutzer aus.


Wenn du wüsstest was für Menschen ich schon Support gegeben habe :rolleyes:
..und auch die habe ich/wir durchgebracht und sie sind heute zT leidenschaftliche Linux User.

Hier sind wir uns doch einer Meinung, oder?


Nein sind wir nicht. Die Programme gibt es auch für Windows.
Sie sind sicher nicht der Grund (vielleicht bei einigen wenigen) warum Menschen Linux nutzen möchten.

So, und jetzt bist du dran.


Dann findet er mit diesem Forum hier oder auch bei anderen einen sicheren Support der ihn durch die Installation unter Ubuntu Anleitet und durchführt.
Sollte es, wieder erwarten, hier nicht geklärt werden können stehen einige auch per Jabber, MSN, ICQ, Email oder IRC bereit.

Hat er Dualboot kann er die Games ja auch immernoch auf Windows zocken wenn er garnicht anders klarkommt.
Ich kaufe jedenfalls nur noch Linux Spiele bzw. Spiele die definitiv auf Linux laufen.
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Beitragvon Gregor » 06.02.2007, 18:04

Ok. War auch nur ein Thema zu Diskussion.
Es scheint auch eher die Ausnahme zu sein, das ein Spiel auf meine beschriebene Weise läuft, denn selbst 100%ige Treffer wie Baldurs Gate 2 versagen so die Funktion...hatte es eigentlich zum Beweiß meiner Theorie mit mehreren Spielen ausprobieren wollen, habe mich aber damit selber mit meinem gedanklichen Fehler konfrontiert.

Na ja, war ne nette Idee...*sniff*
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Beitragvon ing0 » 06.02.2007, 18:09

*technisch ist es doch theoretisch ziemlich schwer spiele die ich unter windows installiere dann unter linux zu zocken.
nach meinem wissenstands, zieht wine doch die dlls für das zu installierende spiel aus eben derselbigen.

korregiert mich wenn ich falsch liege
Zuletzt geändert von ing0 am 06.02.2007, 18:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Cheeky@Boinc » 06.02.2007, 18:13

WINE nutzt erstmal seine eigenen dlls bzw. dlls die vom Spiel mitgeliefert werden.
Natürlich kann man auch native dlls nach /system32 kopieren.
Das ist aber eher zweifelhaft, bringt kaum etwas.

WINE greift aber nicht auf dlls einer vorhandene Windows Installation zu.
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