Mein Umstieg auf/zurück zu Ubuntu

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Mein Umstieg auf/zurück zu Ubuntu

Beitragvon Cyberspace19 » 22.06.2008, 12:28

Hallo Leutz,

nach einem "kurzen" Ausflug zu ArchLinux habe ich vor kurzem mal wieder das Vergnügen gehabt, ein aktuelles Ubuntu zu sehen. Hat mir auf Anhieb sehr gefallen.
Habe mir deshalb auf meiner Platte ein bisschen Platz geschaffen und Ubuntu neben ArchLinux installiert. Muss sagen, dass die Performance echt klasse ist.

Hab nun auch den Umstieg von KDE auf GNOME vollzogen, da er aus meiner Sicht nicht ganz so Verschnörkelt ist und dennoch einiges an EyeCandy bietet. Auch das GVFS bzw Gnome VFS hat doch seine Vorteile. Z.B. kann ich damit meine Musik auf dem Fileserver ohne vorhergehenden Mount des Shares anhören.

Deshalb anbei mal mein aktueller Desktop. :D

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Beitragvon Cheeky@Boinc » 22.06.2008, 12:40

Auf nem aktuelle Rechner kann da Arch von der Performance sicher nicht viel unterschied ausmachen :)
Daher ist schonmal ein Vorteil weg.
Aber das du von KDE zu Gnome gehst hätte ich nicht gedacht :D
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Beitragvon q00 » 22.06.2008, 17:23

Gibts eigentlich auch irgendwelche FPS oder Benchmark Vergleiche zwischen Arch und einer anderen Distros?
<void> "bei dem täter sichergestellte computer enthielten sogenannte freie software. laut experten handelt es sich dabei um kommunistisches propagandamaterial" (german-bash.org)
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Beitragvon cassmodiah » 22.06.2008, 18:00

naja, ob das ein upgrade war? :love: :P
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Beitragvon ReCon » 22.06.2008, 22:40

Bin auch wieder bei (K)Ubuntu :D

Bin weiterhin ein großer Mandriva Fan, aber von der Version 2008.1 etwas enttäuscht. Zum Teil ein Wirrwar ohne Ende in der Paketverwaltung und vorallem das nicht vorhandene Mumble "schockt" micht etwas.
So viele Communitymitglieder wünschen von den Mandrivaentwicklern die Integration von Mumble und leider kommt das wohl erst mit der Version 2009.
Ich kann denoch jedem Mandriva ans Herz legen ;) - Insbesondere totalen Anfängern.

Ich bin jedoch im Vergleich zu Cyper noch bei meinem KDE geblieben *sehnsüchtig auf 4.1 warte ...* :).
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Beitragvon ing0 » 22.06.2008, 23:48

Ich hatte in den letzten Wochen auch wieder meine Distributionsorgie hinter mich gebracht, auf der ständigen Suche nach der perfekten Distribution für mich musste eins openSuse aus der Reihe 10 meine Festplatte durch völlige unzulänglichkeit räumen.

Der Favorit neben Debian ganz klar Fedora. Doch leider bringt Fedora schon seit der Version 8 einen Bug mit der meine Festplatte dazu veranlasst ständig zwischen an und aus zu wechseln was zu einem Mechanischen "klacken" führt und damit dauerhaft die Mechanik vernichtet und obendrei auch noch die Arbeitsgeschwindigkeit hemmt.

Nächster Kandiat hilarious shuttlewurst Ubuntu, doch auch Ubuntu bringt den Bug mit und fällt damit auch aus dem Rennen.
Arch wollte sich nicht installieren lassen und für Gentoo hab ich nicht genug Gedult, schön das openSuse grad jetzt mit der neuen Version daher kommt, also warum nicht back to the roots ?

Was soll ich sagen, die 11 ist kurzum erstaunlich gut gelungen und läuft wie ein Uhrwerk, und solange das der Fall ist... warum nicht.

In diesem Sinne :wah:
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Beitragvon ReCon » 23.06.2008, 09:39

Naja, wenn Novell nur nicht "so komische Dinger" abziehen würde.
Aber das hatten wir ja damals im IRC ausdiskutiert :)

Vielleicht schau ich mir mal die 11er auch mal an.

@ing0: Ändere doch mal deine Version in deinem Profil ab ;)
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Beitragvon Cheeky@Boinc » 23.06.2008, 09:50

Mumble soll auch teil von Fedora werden, allerdings gibt es da auch einige Probleme.
Siehe hier -> [url=https://bugzilla.redhat.com/show_bug.cgi?id=429809]klick[/url]
Ich denke so ähnlich wird das auch bei Mandriva sein.

Zumindest bei Fedora kann man sich so schonmal leicht selbst das Paket bauen :)
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Beitragvon cassmodiah » 23.06.2008, 10:14

wenn mir was fhelt, dann paketier ich es mir

ich bin derzeit auch auf dem umschwung.....

Ich sage nur FreeBSD und Foresight :thumbsup:
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Beitragvon Whistle » 23.06.2008, 11:16

Sobald ich mein Notebook habe werde ich wahrscheinlich ebenfalls auf FreeBSD setzen. Ich hab schon einige Exkurse hinter mir und bin positiv überrascht.

Ansonsten muss ich sagen, dass ich die neue 8.04 noch nicht nativ hab laufen sehen. Mir gefiel immer, dass alles so gut aufeinander abgestimmt schien. Die 7.10 fand ich eher enttäuschend. Compiz fand ich immer schon überflüssig (auch wenn es Eindruck macht bei Windows Usern). Die Performance war erschreckend langsam und auch sonst war wenig überzeugendes dabei.
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Beitragvon Cheeky@Boinc » 23.06.2008, 11:38

Also bevor ich auf ein BSD wechsel muss schon sehr viel passieren.
Da sieht es mit Gaming ja noch wie in der Steinzeit von Linux aus. Vorallem wenn es um gute Treiber geht.
Für einen Server mag BSD wirklich gut sein, aber sonst :/
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Beitragvon Whistle » 23.06.2008, 11:47

Bei mir ist es ja weniger fürs Spielen sondern zum Arbeiten
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Beitragvon cassmodiah » 23.06.2008, 12:42

für das bisschen SCUMMVM, Gnome-Games und Wesnoth (was eh keiner mit mir spielt) brauche ich kein Linux :-)
Da reicht ein BSD :-)
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Beitragvon ChemicalBrother » 23.06.2008, 14:32

[quote=cassmodiah,index.php?page=Thread&postID=29130#post29130]...und Wesnoth (was eh keiner mit mir spielt) [/quote]

Du verabredest ja auch Wesnoth-Community-Spielenachmittage und bist dann selbst nicht da...
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Beitragvon cassmodiah » 23.06.2008, 17:47

mann bin ich schlimm. ich sollte bier gegen buttermilch tauschen!
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